+++ Im Zuge der Online-Befragung des Main-Kinzig Kreises zur Erstellung eines neuen Radwegekonzepts gab es auch in Langenselbold Wünsche für eine Verbesserung des aktuellen Radwegesystems. Im Fokus steht dabei das Teilstück des Radwegs, welches parallel zur A66/A45 verläuft. +++
Es ist eine beliebte Strecke, um von Langenselbold in die Nachbargemeinden Rodenbach und Erlensee zu kommen. Die alte Baustraße entlang der A66, heute Teil des Radwegs R3, erfreut sich großer Beliebtheit. Asphaltiert ist der Radweg auf seiner gesamten Länge allerdings nicht. Das wollen Langenselbolds Christdemokraten nun in Angriff nehmen. Dazu hat die CDU-Fraktion einen Antrag eingereicht. „Wer das Radfahren fördern möchte, muss auch die dazugehörige Infrastruktur stärken und kontinuierlich ausbauen“, erklärt CDU-Fraktionschefin Monika Duderstadt.
„In der Online-Befragung des Main Kinzig-Kreises hat wurde dieser Streckenabschnitt häufig genannt. Dabei wurde explizit eine Asphaltierung bzw. Verfestigung des Weges gefordert“, erklärt CDU-Parteichef Florian Gibbe. Diesem Wunsch der Bevölkerung wollen die Christdemokraten nun nachkommen. Im Antrag der CDU-Fraktion findet sich die Prüfung einer Asphaltierung wieder. „Natürlich muss erst einmal geprüft werden, ob hier eine Asphaltierung möglich ist. Genauso müssen die mögliche Kosten ermittelt werden“, erklärt CDU-Mitglied im Planungsausschuss Prinz Philipp von Isenburg. Weiterhin sieht der Antrag vor, dass die Stadt Langenselbold in Kontakt mit der Stadt Erlensee und der Gemeinde Rodenbach tritt. „Wir würden uns wünschen, dass es nicht nur zu einem Ausbau des langenselbolder Teilstücks kommt, sondern der gesamte Abschnitt asphaltiert wird. Dazu ist eine Zusammenarbeit mit den beiden anderen Kommunen notwendig“, begründet CDU-Chef Florian Gibbe abschließend. Über den CDU-Antrag wird in der kommenden Stadtverordnetenversammlung im September entschieden.
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Horst Müller (Dienstag, 06 September 2022 09:45)
Guter Ansatz, aber bitte auch noch weitere Radwege berücksichtigen.